Kooperationen
Der DJK Oespel-Kley trägt als unser Kooperationspartner dazu bei, unsere Zertifizierung als Bewegungskindergarten aufrecht zu erhalten. Jeden Freitag Nachmittag nehmen wir mit unseren Kindergartenkindern das Turnangebot in der großen Turnhalle wahr, außerdem haben wir die Möglichkeit zu Randzeiten, wie z.B in den Ferien, die Sporthalle nutzen zu dürfen.
Die Uni Dortmund begleitet uns in unserer bilingualen Arbeit, indem sie Lehramtsstudenten in Englisch in unseren Kindergarten vermittelt die ein vierwöchiges Praktikum bei uns absolvieren. Außerdem führt sie regelmäßig mit einer Studentengruppe, die von zwei Professoren begleitet wird eine Projektreihe mit unseren Kindern durch, hierbei geht es um das englische Sprachverständnis und den Spracherwerb.
Die DLRG hat Mitarbeiter ausgebildet, die Kindertageseinrichtungen aufsuchen um mit Eltern, über vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von tödlichen Unfällen im häuslichen Bereich zu sprechen.Außerdem veranstalten sie mit den Kindern einen Aktionstag, der Kinder über die Gefahren im und am Wasser, aufklären soll. Einmal im Jahr haben wir die Möglichkeit, die DLRG- Rettungswache am Hengsteysee zu besuchen, dort wird kindgerecht über die Arbeit und den Einsatz der DLRG informiert.
Ziel der Zusammenarbeit mit der Feuerwehr ist es, die Kinder früh für die Gefahren im Umgang mit Feuer zu sensibilisieren und ihnen zu vermitteln wie sie Gefahren einschätzen und abwenden können. Durch die Schaffung eines mehrstufigen Modells wurde das Thema Brandschutzerziehung in die Kindergartenarbeit integriert. Nach Durchführung der Brandschutzerziehung durch einen Mitarbeiter der Feuerwehr, besuchen die Kinder die Wache. Kinder bekommen vor Ort nochmal Informationen zur Organisation der Feuerwache und der Arbeit der Feuerwehrleute.
Die Zusammenarbeit mit der Polizei ebnet den Kindern einen Zugang zur Mobilitätserziehung. Durch den Besuch der Polizeipuppenbühne im Westfalenpark und der Verkehrsbegehung mit den Kindern auf dem zukünftigen Schulweg wird eine positive Assoziation mit der Polizei gefördert und die Kinder erleben die Beamten bei ihren Besuchen als kontaktbereite, freundliche Ansprechpartner.
Wir sehen in der Vernetzung mit anderen Institutionen eine Ergänzung unserer Arbeit zum Wohle des Kindes. Gemeinsam mit den Eltern suchen wir Hilfe, wenn wir die Entwicklung des Kindes nicht ausreichend begleiten können. Therapeutische Angebote können zum Teil im Kindergarten in Anspruch genommen werden:
- Ergotherapeuten
- Frühförderstelle
- Logopädie
- Jugendamt
- Gesundheitsamt
- Fachärzte
Von besonderer Wichtigkeit ist die Zusammenarbeit mit den Grundschulen. Hier bieten wir zum einen in enger Kooperation mit der Grundschule „Am Dorney“ und den umliegenden Kindergärten Informationsabende über die Schuleingangsvoraussetzung an. Zum anderen findet ein Austausch über die Kinder zwischen Schulleitung und pädagogischen Mitarbeitern unserer Einrichtung statt. Aktiv beteiligt sind wir an der Ausbildung zukünftiger Erzieher/innen, unser Kindergarten gilt als gern ausgewählte Praktikumsstelle. So arbeiten wir im regen Austausch mit den umliegenden Fachschulen zusammen.
DJK Oespel-Kley
Der DJK Oespel-Kley trägt als unser Kooperationspartner dazu bei, unsere Zertifizierung als Bewegungskindergarten aufrecht zu erhalten. Wir haben die Möglichkeit zu Randzeiten, wie z.B in den Ferien, die große Sporthalle nutzen zu dürfen.
www.djk-oespel-kley.de
DLRG
Die DLRG hat Mitarbeiter ausgebildet, die Kindertageseinrichtungen aufsuchen um mit Eltern, über vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von tödlichen Unfällen im häuslichen Bereich zu sprechen.Außerdem veranstalten sie mit den Kindern einen Aktionstag, der Kinder über die Gefahren im und am Wasser, aufklären soll. Einmal im Jahr haben wir die Möglichkeit, die DLRG- Rettungswache am Hengsteysee zu besuchen, dort wird kindgerecht über die Arbeit und den Einsatz der DLRG informiert.
https://bez-dortmund.dlrg.de/mitmachen/wasserrettungsdienst/rettungswache-hengsteysee/
Logopädie mit Herz
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https://logopaedie-in-herne.de
Kindertagespflege „Waldwichtel am Dorney“
Die Kindertagespflege betreut 9 Kinder zwischen 1-3 Jahren. Diese werden von drei Tagesmüttern liebevoll umsorgt. Das Konzept ist in Anlehnung an die Walddorfpädagogik. Die Hauptbetreuungszeit findet von 7:00-15:00 Uhr statt. Eine der Tagesmütter bietet eine Randzeitbetreuung von 15:00-18:00 Uhr an.
Zum Konzept gehören regelmäßige Waldspaziergänge im Laufe der Jahreszeiten. Dies schließt an die Arbeit der „Kleyer Sonnenkinder“ an.
„Die Waldwichtel“ arbeiten familienergänzend. Entwicklungsgespräche finden halbjährlich statt.
Die Einrichtung entstand durch die Anregung und tatkräftige Unterstützung von Frau Yvonne Magowski. Diese leitet die nahegelegene Kita „Kleyer Sonnenkinder“. Erst durch sie konnten alle bürokratischen Hürden aus dem Weg geräumt werden.
So entstand die Kooperation zwischen den „Waldwichteln“ und den „Sonnenkindern“. Die Zusammenarbeit umschließt regelmäßige Besuche der Kita, somit ist den Kindern die Einrichtung vor dem Wechsel schon bekannt. Außerdem dürfen die „Waldwichtel“ an den Festen der Kita teilnehmen.
Der Vorteil für die Familien ist, durch die räumliche Nähe der beiden Einrichtungen, Geschwisterkinder nah beieinander betreuen zu lassen. Dies ist gerade organisatorisch für viele Eltern besser umsetzbar als anderswo.
Bei „den Waldwichteln“ werden drei Mahlzeiten angeboten: Frühstück, Snack und Mittagessen. Die Ernährungsform ist vegetarisch, dabei wird auch auf Bioqualität geachtet.
Nähere Infos zur pädagogischen Arbeit und zum Tagesablauf gibt die Homepage der Kindertagespflege:
www.waldwichtel-am-dorney.de
Mehrgenerationenprojekt
Kleyer Sonnenkinder treffen Mea Vita’s
Mein Name ist Cordula Dahlhoff (53). Ich bin Betriebswirtin mit dem Schwerpunkt Erlebnismarketing.
Ich habe viele Jahre ein Nachhilfeinstitut in Rietberg geleitet und mich parallel in tiergestützter Intervention ausgebildet. Mein Augenmerk lag immer auf der Motivation junger Menschen für das Leben und damit auch für die Schule (des Lebens). Tiere können eine gute Unterstützung sein, ein positives Selbstbild und damit mehr Selbstbewusstsein zu bekommen. Die jungen Menschen wachsen zu sehen – unabhängig von Prüfungsergebnissen – war und ist meine große Leidenschaft.
Im Rahmen der tiergestützten Intervention wurde ich zusammen mit meinen beiden Elo-Hündinnen Kooperationspartnerin der Kleyer Sonnenkinder (jetzt schon fast 10 Jahre).
Vor drei Jahren wechselte ich pandemiebedingt meine berufliche Heimat und übernahm die Leitung des Betreuten Wohnens der Seniorenresidenz „Lebens- und Gesundheitszentrum Mea Vita in Rietberg“.
Es dauerte gar nicht lange, bis die Idee geboren wurde, nicht mehr nur mit meinen Hunden die Kleyer Sonnenkinder zu besuchen und zu unterstützen, sondern auch die mir anvertrauten alten Menschen mit in diese Arbeit einzubinden.
Die Begegnung mit älteren Menschen ist ein großer Gewinn für Kinder, sagt Gerald Hüther, Prof. für Neurobiologie. Weil Senioren Kinder nicht erziehen müssen, können sie ihnen eher das Gefühl grundsätzlicher Akzeptanz vermitteln, führt er weiter aus.
Ich durfte in mehreren Begegnungen meiner Seniorinnen und Senioren mit den Kleyer Sonnenkindern Lebensfreude pur beobachten, Situationen, die mir und auch dem Team der Kleyer Sonnenkinder mehr als einmal Tränen der Rührung in die Augen getrieben haben.
Die Begegnung und Interaktion der alten mit den jungen Menschen – der größte Altersunterschied lag einmal bei 94 Jahren – spiegelte auf beiden Seiten Freude, Respekt, Toleranz und ganz viel Humor.
Die Begegnung mit älteren Menschen ist ein großer Gewinn für Kinder, sagt Gerald Hüther, Prof. für Neurobiologie. Weil Senioren Kinder nicht erziehen müssen, können sie ihnen eher das Gefühl grundsätzlicher Akzeptanz vermitteln, führt er weiter aus.
Ich durfte in mehreren Begegnungen meiner Seniorinnen und Senioren mit den Kleyer Sonnenkindern Lebensfreude pur beobachten, Situationen, die mir und auch dem Team der Kleyer Sonnenkinder mehr als einmal Tränen der Rührung in die Augen getrieben haben.
Die Begegnung und Interaktion der alten mit den jungen Menschen – der größte Altersunterschied lag einmal bei 94 Jahren – spiegelte auf beiden Seiten Freude, Respekt, Toleranz und ganz viel Humor.
KleyerSonnenkinder_Mehrgenerationenprojekt.pdf